Visualisierung der BOX ID Starter Edition mit dem Slogan „minimum risk. maximum insight.“ In der Mitte des Bildes sind ein Tablet und ein Smartphone zu sehen, die eine digitale „Control Tower“-Oberfläche mit Tracking-, Bestands- und Standortdaten anzeigen. Im Hintergrund befinden sich stilisierte Illustrationen von Fabriken, LKWs, Containerschiffen und Lagerhallen – alle mit WLAN-Symbolen, die vernetzte Assets darstellen. Die Darstellung betont die transparente und digitale Überwachung von Lieferketten mittels BOX ID.

Schluss mit Verschwendung in der Transportlogistik: Effizientes Asset Tracking ohne Risiko

Verlorene Ladungsträger und lange Standzeiten treiben die Logistikkosten vieler Unternehmen in die Höhe – von der Automobilindustrie und dem Maschinenbau über Hersteller von Spezialglas bis hin zu medizintechnischen Produkten oder anderen sensiblen und sperrigen Gütern. Verzögerungen gefährden nicht nur Lieferungen, sondern auch die Reputation von Logistikdienstleistern.

Die Lösung: Asset Tracking. Es macht Flotten und Transportbehälter transparent, zeigt Störquellen auf und deckt Optimierungspotenziale auf – ganz einfach in Echtzeit.

Sofort messbare Erfolge: 95 % weniger Verlust von Ladungsträgern

Kunden der IoT-basierten SaaS-Lösung BOX ID konnten in der Praxis beeindruckende Ergebnisse erzielen. Die Lösung macht es möglich, Ladungsträger und Behälterflotten in Echtzeit zu überwachen und gezielt Engpässe zu vermeiden. Das wirkt sich direkt auf Kosten und Effizienz aus. Beispiele aus der Praxis zeigen die Wirkung:

  • 95 % weniger Verlust von Ladungsträgern – verlorene oder fehlgeleitete Assets gehören nahezu der Vergangenheit an.
  • 20 – 25 % kleinere Flotte – durch optimierte Umläufe lassen sich Transportbehälter produktiver nutzen, was Kosten deutlich reduziert.

Dank dieser Transparenz können Unternehmen nicht nur ihre Flotten effizienter gestalten, sondern auch Engpässe frühzeitig erkennen und gezielt Gegenmaßnahmen einleiten. So werden sowohl operative Kosten als auch der Verwaltungsaufwand für Mitarbeitende spürbar reduziert – ein Gewinn für alle Beteiligten in der Supply Chain.

Die Grafik zeigt, wie BOX ID Assets entlang der Lieferkette lokalisiert und identifiziert werden. Inhouse erfolgt die Erkennung per Bluetooth, WLAN und QR-Code, verknüpft mit dem ERP-System. Beim Transport werden GPS und Mobilfunk zur Ortung genutzt. Am Zielort (z. B. Baustelle) ermöglichen QR-Scans die Lieferbestätigung und Kundeninteraktion. Der gesamte Prozess wird über die BOX ID App und Scan-Seiten digital begleitet.
BOX ID vernetzt Assets entlang der gesamten Supply Chain – drinnen, draußen und mit zusätzlichen Datenquellen.

Proof-of-Value in wenigen Wochen und ohne Risiko

Die Starter Edition von BOX ID liefert innerhalb von nur 12 Wochen eine fundierte Entscheidungsgrundlage für die Einführung eines flottenweiten Asset Trackings – schnell, einfach und ohne großes Risiko:

  • Kosten: 695 € / Monat
  • IoT-Sensoren: 40 Sensoren inklusive, erweiterbar
  • Integration: Einfache Einbindung in bestehende Prozesse; optionaler Zugriff auf Telematik- oder ERP-Systeme
  • Sicherheit: ISO 27001-zertifiziert und vollständig DSGVO-konform

 

So funktioniert die Testphase

  1. Tracker installieren: Eine ausgewählte Anzahl von Ladungsträgern wird mit digitalen Trackern (40 Stück inklusive) ausgestattet.
  2. Daten sammeln: Standort, Zustand und Umlaufzeiten werden in Echtzeit erfasst.
  3. Optimierungspotenziale erkennen: Störquellen und Ineffizienzen werden sichtbar.
  4. Maßnahmen ableiten: Unternehmen können auf Basis der Daten gezielte Optimierungen planen und den möglichen ROI für einen späteren Roll-out abschätzen.

 

Die Testphase liefert konkrete Erkenntnisse, die sich direkt in drei zentrale Handlungsfelder übertragen lassen: Erfolg messbar machen, Prozesse automatisieren und Optimierungspotenziale umsetzen.

KPIs festlegen & Umsetzbarkeit prüfen

Die Datenbasis nutzen, um Ziele zu definieren und die Machbarkeit zu prüfen.

  • Eintägiger Workshop: Ist-Zustand & Ziele erfassen
  • Messgrößen & Meilensteine für den Erfolg der Testphase definieren
  • Schulung der Mitarbeitenden: Tracker installieren, Software nutzen, Flotte selbstständig erweitern
  • Customer Success Team begleitet mit regelmäßigen Meetings zur Identifikation von Optimierungspotenzialen

Ohne Programmierung zur individuellen Automation

Die Software-Funktionen voll ausreizen – ohne IT-Aufwand.

  • Alle Funktionen testen: Device Management, Asset-Klassifizierung, Zonenüberwachung (Indoor & Outdoor)
  • Automatisierungen ohne Programmierkenntnisse über intuitive Benutzeroberfläche
  • Beispiele:
    • Geofencing: Aktionen auslösen, wenn ein Asset eine Zone verlässt
    • Stillstandsbenachrichtigungen: Benachrichtigungen in der Software oder per E-Mail
  • Prozesse schnell abbilden, steuern und optimieren

Potenziale erkennen & Maßnahmen umsetzen

Die gewonnenen Daten in konkrete Verbesserungen übersetzen.

  • 40 IoT-Tracker liefern sofort Daten zu Umlaufzeiten, Aufenthaltsdauer, Zu- und Abflüssen, Standortverteilung
  • Engpässe, lange Standzeiten oder Transportverzögerungen werden sofort sichtbar
  • Verbesserungen messen: Optimierungspotenziale ableiten und umsetzen
  • Rückschlüsse auf ROI für späteren Roll-out einer größeren Flotte

Effizienz, Transparenz und strategische Freiheit

Mit der BOX ID Starter Edition gewinnen Unternehmen schnell Durchblick über ihr Behältermanagement. Umlaufzeiten werden beschleunigt, Engpässe frühzeitig erkannt und Ladungsträgerverluste auf ein Minimum reduziert. Die Flottengröße kann optimal gesteuert, Kapitalbindung gesenkt und operative Kosten gespart werden.

Vor allem profitieren Mitarbeitende: Sie werden von der zeitaufwendigen Suche nach Ladungsträgern entlastet und gewinnen wertvolle Zeit für strategisches Supply-Chain-Management. Ein Proof-of-Value mit der Starter Edition ist der ideale erste Schritt, diese Vorteile risikolos zu prüfen, Optimierungspotenziale zu erkennen und in ein smartes, effizientes Asset-Management einzusteigen – ohne großes Investment.

Jetzt starten – ohne Risiko

Die Starter Edition ist der erste Schritt zu einem smarten, effizienten Asset-Management. Transparenz, Kosteneffizienz und Prozessoptimierung warten – zuverlässig und einfach implementiert.

Matthias Piekarczyk
Matthias Piekarczyk

Leiter Vertrieb

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